Die Auflage der Süddeutschen Zeitung ist in den letzten Jahren – wie bei vielen anderen Tageszeitungen in Deutschland – kontinuierlich zurückgegangen. Laut den Zahlen der Informa... [mehr]
Der Konflikt zwischen Ulf Poschardt, dem Chefredakteur der „Welt“, und der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) entzündete sich im Frühjahr 2024 an einem Kommentar der SZ. In einem Artikel wurde Poschardt als „rechtsliberaler Wutbürger“ bezeichnet, was er öffentlich kritisierte. Poschardt warf der SZ daraufhin vor, ihn zu diffamieren und in eine politische Ecke zu stellen, die seiner Meinung nach nicht zutreffend sei. Der Streit wurde vor allem auf Social Media und in weiteren Medienbeiträgen ausgetragen. Poschardt betonte, dass er sich als liberal verstehe und die Zuschreibung „Wutbürger“ für unzutreffend halte. Die SZ verteidigte ihre Berichterstattung als zulässige Meinungsäußerung im Rahmen des politischen Diskurses. Der Konflikt steht exemplarisch für die zunehmende Polarisierung und die Debatte um die Grenzen von Meinungsfreiheit und persönlicher Diffamierung im deutschen Medienbetrieb. Beide Seiten nutzten den Vorfall, um grundsätzliche Fragen zur Medienethik und zum Umgangston in der öffentlichen Debatte zu thematisieren. Weitere Informationen findest du direkt bei den beteiligten Medien: - [Welt](https://www.welt.de/) - [Süddeutsche Zeitung](https://www.sueddeutsche.de/)
Die Auflage der Süddeutschen Zeitung ist in den letzten Jahren – wie bei vielen anderen Tageszeitungen in Deutschland – kontinuierlich zurückgegangen. Laut den Zahlen der Informa... [mehr]
Es ist schwierig, die Absichten oder Gefühle einer Person genau zu interpretieren, insbesondere in öffentlichen Äußerungen. Wenn Janja zu Elon Musk "fuck you" gesagt hat... [mehr]