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Gödel ist bekannt für seine Unvollständigkeitssätze die grundlegende Grenzen der Mathematik und der formalen Systeme aufzeigen. Ein bekanntes Beispiel ist der erste Unvollständigkeitss, der besagt, dass in jedem konsistenten, rekursiv axiomatisierbaren System, das die Arithmetik umfasst, Aussagen existieren, die weder bewiesen noch widerlegt werden können. Ein einfaches Beispiel, das Gödel verwendete, ist eine Aussage, die in etwa besagt: "Diese Aussage ist nicht beweisbar." Wenn diese Aussage beweisbar wäre, würde das System inkonsistent werden, da die Aussage dann wahr wäre, aber gleichzeitig behauptet, dass sie nicht beweisbar ist. Wenn sie jedoch nicht beweisbar ist, bleibt das System konsistent, aber die Aussage ist wahr, was zeigt, dass es wahre, aber unbeweisbare Aussagen gibt. Dieses Beispiel illustriert die tiefgreifenden Implikationen von Gödel's Arbeit für die Grundlagen der Mathematik und Logik.
Die relative Häufigkeit gibt an, wie oft ein bestimmtes Ereignis im Vergleich zur Gesamtzahl aller Ereignisse auftritt. Sie wird berechnet, indem man die Anzahl eines bestimmten Ereignisses durch... [mehr]
Die relative Häufigkeit gibt an, wie oft ein bestimmtes Ereignis im Verhältnis zur Gesamtzahl der Beobachtungen auftritt. Sie wird berechnet, indem man die absolute Häufigkeit (also die... [mehr]
Ein konkretes Beispiel für mathematische Faltung ist die Glättung (Mittelung) einer Zahlenreihe mit einem gleitenden Mittelwert. Angenommen, du hast die Zahlenreihe: x = [1, 2, 3, 4, 5] un... [mehr]