Die Schmelztemperatur von Kupfer liegt bei etwa 1.085 Grad Celsius.
Härtestabilisierung bezieht sich auf Maßnahmen und Techniken, die angewendet werden, um die Härte eines Materials, insbesondere von Metallen, zu erhalten oder zu verbessern. Dies kann durch verschiedene Prozesse erreicht werden, wie z.B.: 1. **Wärmebehandlung**: Durch gezielte Erwärmung und Abkühlung können die mechanischen Eigenschaften eines Metalls verändert werden. Beispiele sind das Härten, Anlassen und Vergüten. 2. **Legierung**: Das Hinzufügen von Legierungselementen wie Chrom, Nickel oder Molybdän kann die Härte und andere Eigenschaften eines Metalls verbessern. 3. **Oberflächenbehandlung**: Verfahren wie Nitrieren, Karbonitrieren oder Induktionshärten können die Oberflächenhärte eines Materials erhöhen. 4. **Kaltverfestigung**: Durch plastische Verformung bei niedrigen Temperaturen kann die Härte eines Metalls erhöht werden. Diese Techniken werden häufig in der Metallverarbeitung und -herstellung eingesetzt, um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit von Bauteilen zu verbessern.
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