Der Begriff "schtzngrmm" stammt aus dem Gedicht "schtzngrmm" von Ernst Jandl. Dieses Gedicht ist ein Beispiel für Jandls experimentellen Umgang mit Sprache und seine Vorliebe für Lautpoesie. Es spielt mit der Phonetik und der visuellen Darstellung von Wörtern, was typisch für seine Werke ist.