Bestellungen ohne Forecast können mehrere Probleme mit sich bringen: 1. **Überbestände**: Ohne eine genaue Vorhersage kann es zu einer Überproduktion oder Überbestellung komm... [mehr]
Das Entkoppeln von Fertigung und Kundenforecast imbestandsmanagement be sich auf die Trennung Produktionsplanung von den Vorhersagen über die Kundennachfrage. Dies kann durch verschiedene Strategien erreicht werden: 1. **Sicherheitsbestände**: Durch das Halten von Sicherheitsbeständen kann die Fertigung unabhängig von kurzfristigen Schwankungen in der Kundennachfrage agieren. 2. **Flexible Fertigungssysteme**: Implementierung von flexiblen Fertigungssystemen, die schnell auf Änderungen in der Nachfrage reagieren können, ohne dass die gesamte Produktionsplanung angepasst werden muss. 3. **Make-to-Stock vs. Make-to-Order**: Bei Make-to-Stock wird auf Basis von Prognosen produziert, während bei Make-to-Order erst nach Eingang eines Auftrags produziert wird. Eine Kombination beider Ansätze kann helfen, die Fertigung zu entkoppeln. 4. **Echtzeit-Datenanalyse**: Der Einsatz von Technologien zur Echtzeitanalyse von Verkaufsdaten kann helfen, die Fertigung besser an die tatsächliche Nachfrage anzupassen, anstatt sich ausschließlich auf Vorhersagen zu verlassen. 5. **Pufferlager**: Das Einrichten von Pufferlagern zwischen der Fertigung und dem Vertrieb kann helfen, die Auswirkungen von Nachfrageschwankungen zu minimieren. Durch diese Maßnahmen kann die Effizienz im Lagerbestandsmanagement erhöht und das Risiko von Überbeständen oder Engpässen verringert werden.
Bestellungen ohne Forecast können mehrere Probleme mit sich bringen: 1. **Überbestände**: Ohne eine genaue Vorhersage kann es zu einer Überproduktion oder Überbestellung komm... [mehr]