Der Status „offen“ bei einer Sendung mit Basis-Sendungsverfolgung bedeutet in der Regel, dass die Sendung zwar im System erfasst wurde, aber noch keine weiteren Bearbeitungsschritte oder S... [mehr]
Bei der Ermittlung des Bestellzeitpunktes sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen: 1. **Bedarfsermittlung**: Die genaue Analyse des Bedarfs an Materialien oder Produkten ist entscheidend. Saisonale Schwankungen oder geplante Aktionen können den Bedarf beeinflussen. 2. **Lieferzeiten**: Die Zeit, die ein Lieferant benötigt, um die Bestellung zu bearbeiten und zu liefern, muss in die Planung einfließen. Längere Lieferzeiten erfordern frühere Bestellungen. 3. **Lagerbestände**: Der aktuelle Lagerbestand und die Mindestbestellmenge sind wichtig, um Engpässe zu vermeiden. Ein zu niedriger Lagerbestand kann zu Produktionsstopps führen. 4. **Sicherheitsbestand**: Ein Sicherheitsbestand dient als Puffer gegen unvorhergesehene Nachfragespitzen oder Lieferverzögerungen. Die Höhe des Sicherheitsbestands sollte regelmäßig überprüft werden. 5. **Preisentwicklung**: Preisschwankungen können die Entscheidung beeinflussen, wann bestellt wird. Bei steigenden Preisen kann es sinnvoll sein, früher zu bestellen. 6. **Marktentwicklung**: Veränderungen im Markt, wie neue Wettbewerber oder technologische Entwicklungen, können den Bestellzeitpunkt beeinflussen. 7. **Finanzielle Aspekte**: Die Liquidität des Unternehmens spielt eine Rolle. Bestellungen sollten so getimt werden, dass sie die finanzielle Situation nicht belasten. 8. **Bestellrhythmen**: Regelmäßige Bestellungen können helfen, den Überblick zu behalten und die Lagerhaltung zu optimieren. Diese Faktoren sollten in einem integrierten Ansatz betrachtet werden, um eine effiziente und kosteneffektive Beschaffung zu gewährleisten.
Der Status „offen“ bei einer Sendung mit Basis-Sendungsverfolgung bedeutet in der Regel, dass die Sendung zwar im System erfasst wurde, aber noch keine weiteren Bearbeitungsschritte oder S... [mehr]
Bei logistischen Abläufen muss die Abfallwirtschaft in mehreren Aspekten berücksichtigt werden, da sie einen wesentlichen Einfluss auf Effizienz, Kosten und Nachhaltigkeit hat. Hier einige z... [mehr]
Supply-Chain-Domains sind spezifische Prozessbereiche innerhalb der Lieferkette eines Unternehmens. Sie beschreiben die Abfolge und die Verantwortlichkeiten von Aktivitäten, die notwendig sind, u... [mehr]
Cross Docking ist ein logistisches Verfahren, bei dem Waren ohne oder mit nur sehr kurzer Zwischenlagerung direkt vom Wareneingang auf den Warenausgang umgeschlagen werden. Das bedeutet, dass Produkte... [mehr]
Der Fachbegriff dafür ist „Umlagerung“ oder „Zwischenlagerung“. Im Logistik- und Warenwirtschaftskontext spricht man häufig von einer „Zwischenlagerung“,... [mehr]
Ein Logistikleiter muss mit verschiedenen Bereichen innerhalb eines Unternehmens zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Ablauf der Logistikprozesse zu gewährleisten. Dazu gehören: 1. **Ei... [mehr]
Ja, es gibt zahlreiche Beispiele für FMCG-Logistik (Fast Moving Consumer Goods). Hier sind einige: 1. **Lagerhaltung und Distribution**: FMCG-Unternehmen wie Procter & Gamble oder Unilever n... [mehr]
Bei den Zielkonflikten der Logistik sind mehrere Aspekte zu beachten: 1. **Kosten vs. Servicequalität**: Eine hohe Servicequalität, wie schnelle Lieferzeiten oder hohe Verfügbarkeit, k... [mehr]
Die Veränderung im Marklager bezieht sich in der Regel auf die Anpassungen Entwicklungen in der Lagerhaltung und -verwaltung von Waren und Produkten. Dies kann verschiedene Aspekte umfassen, wie... [mehr]
Die Aufgaben eines Lageristen umfassen in der Regel folgende Tätigkeiten: 1. **Wareneingang**: Entgegennahme und Prüfung von Lieferungen auf Vollständigkeit und Unversehrtheit. 2. **La... [mehr]