Der Status „offen“ bei einer Sendung mit Basis-Sendungsverfolgung bedeutet in der Regel, dass die Sendung zwar im System erfasst wurde, aber noch keine weiteren Bearbeitungsschritte oder S... [mehr]
CPFR steht für "Collaborative Planning, Forecasting, and Replenishment" (Kollaborative Planung, Prognose und Auffüllung). Es ist ein Geschäftsmodell, das darauf abzielt, die Zusammenarbeit zwischen Handelspartnern zu verbessern, um die Effizienz und Transparenz in der Lieferkette zu erhöhen. Hier sind einige Möglichkeiten, wie CPFR in der Supply Chain helfen kann: 1. **Verbesserte Prognosegenauigkeit**: Durch die gemeinsame Nutzung von Daten und Informationen können Handelspartner genauere Nachfrageprognosen erstellen, was zu einer besseren Planung und weniger Bestandsüberschüssen oder -engpässen führt. 2. **Reduzierte Lagerbestände**: Durch die Synchronisation von Bestellungen und Lieferungen können Unternehmen ihre Lagerbestände optimieren und die Lagerhaltungskosten senken. 3. **Erhöhte Reaktionsfähigkeit**: Eine engere Zusammenarbeit ermöglicht es den Partnern, schneller auf Marktveränderungen und Nachfrageschwankungen zu reagieren. 4. **Bessere Kundenbindung**: Durch eine verbesserte Lieferkette können Unternehmen die Verfügbarkeit von Produkten sicherstellen und die Kundenzufriedenheit erhöhen. 5. **Kosteneinsparungen**: Effizientere Prozesse und eine verbesserte Planung führen zu Kosteneinsparungen in der gesamten Lieferkette. Weitere Informationen zu CPFR findest du beispielsweise auf der Website des [VICS (Voluntary Interindustry Commerce Solutions)](https://www.gs1.org/standards/cpfr).
Der Status „offen“ bei einer Sendung mit Basis-Sendungsverfolgung bedeutet in der Regel, dass die Sendung zwar im System erfasst wurde, aber noch keine weiteren Bearbeitungsschritte oder S... [mehr]
Bei logistischen Abläufen muss die Abfallwirtschaft in mehreren Aspekten berücksichtigt werden, da sie einen wesentlichen Einfluss auf Effizienz, Kosten und Nachhaltigkeit hat. Hier einige z... [mehr]
Supply-Chain-Domains sind spezifische Prozessbereiche innerhalb der Lieferkette eines Unternehmens. Sie beschreiben die Abfolge und die Verantwortlichkeiten von Aktivitäten, die notwendig sind, u... [mehr]
Cross Docking ist ein logistisches Verfahren, bei dem Waren ohne oder mit nur sehr kurzer Zwischenlagerung direkt vom Wareneingang auf den Warenausgang umgeschlagen werden. Das bedeutet, dass Produkte... [mehr]
Der Fachbegriff dafür ist „Umlagerung“ oder „Zwischenlagerung“. Im Logistik- und Warenwirtschaftskontext spricht man häufig von einer „Zwischenlagerung“,... [mehr]
Ein Logistikleiter muss mit verschiedenen Bereichen innerhalb eines Unternehmens zusammenarbeiten, um einen reibungslosen Ablauf der Logistikprozesse zu gewährleisten. Dazu gehören: 1. **Ei... [mehr]
Ja, es gibt zahlreiche Beispiele für FMCG-Logistik (Fast Moving Consumer Goods). Hier sind einige: 1. **Lagerhaltung und Distribution**: FMCG-Unternehmen wie Procter & Gamble oder Unilever n... [mehr]
Bei den Zielkonflikten der Logistik sind mehrere Aspekte zu beachten: 1. **Kosten vs. Servicequalität**: Eine hohe Servicequalität, wie schnelle Lieferzeiten oder hohe Verfügbarkeit, k... [mehr]
Die Veränderung im Marklager bezieht sich in der Regel auf die Anpassungen Entwicklungen in der Lagerhaltung und -verwaltung von Waren und Produkten. Dies kann verschiedene Aspekte umfassen, wie... [mehr]
Die Aufgaben eines Lageristen umfassen in der Regel folgende Tätigkeiten: 1. **Wareneingang**: Entgegennahme und Prüfung von Lieferungen auf Vollständigkeit und Unversehrtheit. 2. **La... [mehr]