Von wem ist das Zitat "Der Kontakt zu netten Menschen... ...unersetzlich"?

Question

Von wem ist das Zitat "Der Kontakt zu netten Menschen... ...unersetzlich"?

Antwort

Verwandte Fragen

Hatte Whitley Strieber Kontakt zu nichtmenschlichen Wesen?

Aus welchem Werk stammt das Zitat 'Schon stund im Nebelkleid die Eiche, wie ein getürmter Riese da...'?

Accepted Answer

Das Zitat "Der Kontakt zu netten Menschen... ...unersetzlich" wird oft dem deutschen Schriftsteller und Aphoristiker Ernst Ferstl zugeschrieben. Ernst Ferstl ist bekannt für seine kurzen, prägnanten und oft tiefgründigen Sprüche und Zitate.

Accepted Answer

Whitley Strieber ist ein US-amerikanischer Autor, der vor allem durch sein Buch „Communion“ (1987) bekannt wurde. In diesem Buch beschreibt er, dass er nach eigenen Angaben wiederholt Kont... [mehr]

Accepted Answer

Whitley Strieber ist ein US-amerikanischer Autor, der vor allem durch sein Buch „Communion“ (1987) bekannt wurde. In diesem Buch beschreibt er, dass er nach eigenen Angaben wiederholt Kontakt zu nichtmenschlichen Wesen gehabt habe, die er als „Visitors“ (Besucher) bezeichnet. Strieber berichtet von Entführungen und Begegnungen mit diesen Wesen, die er als real erlebt, aber nicht eindeutig als Außerirdische oder andere bekannte Entitäten klassifiziert. Ob diese Kontakte tatsächlich stattgefunden haben, ist wissenschaftlich nicht belegt. Striebers Berichte werden von vielen als subjektive Erfahrungen oder als Teil des UFO- und Entführungsphänomens betrachtet. Kritiker sehen darin eher psychologische oder kulturelle Phänomene, während Strieber selbst seine Erlebnisse als real beschreibt. Weitere Informationen zu Whitley Strieber findest du auf seiner offiziellen Website: https://www.whitleystrieber.com/

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Ja, diese Zeilen stammen aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beginnt mit den Versen: „Schon steht im Nebelkleid die Eiche Wie ein getürmter Riese,... [mehr]

Accepted Answer

Ja, diese Zeilen stammen aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beginnt mit den Versen: „Schon steht im Nebelkleid die Eiche Wie ein getürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah.“ Friedrich Hebbel war ein deutscher Dramatiker und Lyriker des 19. Jahrhunderts. In diesem Gedicht beschreibt er stimmungsvoll die herbstliche Landschaft und die Atmosphäre des beginnenden Herbstes.