In der Geschichte „Guanahani“ von Ilse Losa heißt der Junge **Taino**.
Livius hatte mehrere Ziele in seinem Geschichtswerk "Ab urbe condita". Hier sind einige konkrete Beispiele: 1. **Moralische Lehren**: Livius wollte moralische Lehren vermitteln, indem er die Tugenden und Laster der römischen Geschichte darstellte. Er zeigte, wie Tugenden wie Tapferkeit, Gerechtigkeit und Pietät zum Aufstieg Roms beitrugen, während Laster wie Gier und Korruption zu Krisen führten. 2. **Patriotismus und Nationalstolz**: Ein weiteres Ziel war es, den Patriotismus und den Nationalstolz der Römer zu stärken. Durch die Darstellung der glorreichen Vergangenheit Roms wollte er die Römer an ihre großen Vorfahren erinnern und sie dazu inspirieren, deren Tugenden nachzuahmen. 3. **Historische Dokumentation**: Livius wollte die Geschichte Roms von der Gründung der Stadt bis zu seiner eigenen Zeit dokumentieren. Dies sollte nicht nur die Ereignisse festhalten, sondern auch die Entwicklung der römischen Gesellschaft und ihrer Institutionen zeigen. 4. **Unterhaltung**: Neben den didaktischen Zielen wollte Livius auch unterhalten. Seine Erzählweise ist oft dramatisch und lebendig, was dazu beiträgt, dass das Werk nicht nur lehrreich, sondern auch spannend zu lesen ist. Diese Ziele zeigen, dass Livius' Werk sowohl pädagogische als auch patriotische und unterhaltende Funktionen hatte.
In der Geschichte „Guanahani“ von Ilse Losa heißt der Junge **Taino**.
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