Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Johann Wolfgang von Goethes Gedicht "Das Göttliche" thematisiert die edlen Eigenschaften des Menschen und hebt diese als göttlich hervor. Hier sind die wichtigsten Aussagen des Gedichts: 1. **Menschliche Tugenden**: Goethe betont die Tugenden des Menschen wie Güte, Gerechtigkeit und Weisheit. Diese Eigenschaften unterscheiden den Menschen von anderen Lebewesen und machen ihn göttlich. 2. **Streben nach dem Guten**: Der Mensch soll stets nach dem Guten streben und sich bemühen, das Böse zu überwinden. Dieses Streben ist ein zentraler Aspekt der menschlichen Existenz. 3. **Freiheit und Selbstbestimmung**: Der Mensch hat die Fähigkeit zur Selbstbestimmung und kann seine Handlungen bewusst wählen. Diese Freiheit ist ein göttliches Merkmal. 4. **Verbundenheit mit der Natur**: Obwohl der Mensch Teil der Natur ist, hebt er sich durch seine geistigen Fähigkeiten und moralischen Werte von ihr ab. 5. **Ewige Werte**: Die im Gedicht beschriebenen Tugenden und Werte sind zeitlos und universell gültig. Sie sind das, was den Menschen in seiner besten Form ausmacht. Das Gedicht ist eine Reflexion über die edelsten Aspekte der menschlichen Natur und eine Aufforderung, diese zu kultivieren und zu bewahren.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Die Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe spielt in einer dunklen, unheimlichen Naturkulisse, genauer gesagt auf einem nächtlichen Ritt durch einen Wald oder eine... [mehr]
Die Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe spielt in einer nicht genau festgelegten Zeit, die jedoch auf das späte 18. Jahrhundert datiert werden kann, da das Gedi... [mehr]
Wenn du dich auf Goethes Roman "Die Leiden des jungen Werther" beziehst: Am Ende des Romans begeht die Hauptfigur, Werther, Selbstmord. Er ist unglücklich verliebt in Lotte, die jedoch... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]