In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Suche nach Sinn in einer von Leid geprägten Welt. Sachs, die selbst di... [mehr]
Johann Wolfgang von Goethes Gedicht "Das Göttliche" thematisiert die edlen Eigenschaften des Menschen und hebt diese als göttlich hervor. Hier sind die wichtigsten Aussagen des Gedichts: 1. **Menschliche Tugenden**: Goethe betont die Tugenden des Menschen wie Güte, Gerechtigkeit und Weisheit. Diese Eigenschaften unterscheiden den Menschen von anderen Lebewesen und machen ihn göttlich. 2. **Streben nach dem Guten**: Der Mensch soll stets nach dem Guten streben und sich bemühen, das Böse zu überwinden. Dieses Streben ist ein zentraler Aspekt der menschlichen Existenz. 3. **Freiheit und Selbstbestimmung**: Der Mensch hat die Fähigkeit zur Selbstbestimmung und kann seine Handlungen bewusst wählen. Diese Freiheit ist ein göttliches Merkmal. 4. **Verbundenheit mit der Natur**: Obwohl der Mensch Teil der Natur ist, hebt er sich durch seine geistigen Fähigkeiten und moralischen Werte von ihr ab. 5. **Ewige Werte**: Die im Gedicht beschriebenen Tugenden und Werte sind zeitlos und universell gültig. Sie sind das, was den Menschen in seiner besten Form ausmacht. Das Gedicht ist eine Reflexion über die edelsten Aspekte der menschlichen Natur und eine Aufforderung, diese zu kultivieren und zu bewahren.
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Suche nach Sinn in einer von Leid geprägten Welt. Sachs, die selbst di... [mehr]
Kummer macht sich breit, wie Schatten in der Nacht, er schleicht sich leise ein, nimmt die Freude, die erwacht. Die Gedanken kreisen, schwer, in einem Meer aus Traurigkeit, doch in der Du... [mehr]
Ein schwerer Weg liegt vor dir, voll Steine, die das Gehen schwer, doch in der Ferne, ganz nah hier, leuchtet ein Ziel, das strahlt so sehr. Die Sonne sinkt, der Abend naht, der Wind, er fl... [mehr]
Ein Text wird zu einem Gedicht durch verschiedene Merkmale, die ihn von Prosa unterscheiden. Dazu gehören: 1. **Rhythmus**: Gedichte haben oft einen bestimmten Rhythmus oder Metrum, der den Flus... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Paul Celan lassen sich verschiedene sprachliche Merkmale identifizieren: 1. **Metaphern**: Celan verwendet häufig Metaphern, um... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Auseinandersetzung mit dem Tod. Sachs, die selbst die Schrecken des Holocau... [mehr]
In stillen Schatten, wo die Erinnerungen weilen, Verborgene Stimmen, die durch die Zeiten eilen. Ein Volk, das litt, in Dunkelheit gefangen, Die Hoffnung schwand, die Herzen klangen. Die Ster... [mehr]
Das Gedicht "Mandelbaum" von Hilde Domin ist ein eindrucksvolles Werk, das Themen wie Verlust, Hoffnung und die Suche nach Identität behandelt. Die Metapher des Mandelbaums, der in der... [mehr]
Das Reimschema im Gedicht "Gutenbergslied" von Heinrich Heine ist ein Kreuzreim. Das bedeutet, dass sich die Verse im Muster ABAB reimen. In diesem Schema reimt sich der erste Vers mit dem d... [mehr]
Ein altes Waldgedicht ist ein Gedicht, das sich mit der Natur, insbesondere mit Wäldern, beschäftigt und oft Themen wie Ruhe, Schönheit, Vergänglichkeit oder die Verbindung zwische... [mehr]