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"Ab Urbe Condita" ist ein Werk des römischen Historikers Titus Livius, das die Geschichte Roms von ihrer Gründung (753 v. Chr.) bis zum Jahr 9 v. Chr. beschreibt. Es wurde in der Antike und im Mittelalter von verschiedenen Gelehrten und Historikern gelesen. Zu den frühen Lesern gehörten römische Intellektuelle und Politiker, die sich für die Geschichte und die moralischen Lehren der römischen Vergangenheit interessierten. Später, im Mittelalter, wurde das Werk von Mönchen und Gelehrten in Klöstern studiert, die sich mit der Bewahrung und Weitergabe antiken Wissens beschäftigten.
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In der Geschichte „Guanahani“ von Ilse Losa heißt der Junge **Taino**.
Im „Récit Dans la cale“ von Mohamed Mbougar Sarr geht es um die Erfahrungen und das Leiden von versklavten Afrikanern während der Überfahrt im Bauch eines Sklavenschiffs a... [mehr]
Erinnern, Vergangenheit, Verlust, Hoffnung, Gedenken, Identität, Tradition, Schmerz, Widerstand, Gemeinschaft, Licht, Schatten, Heimat, Erbe, Trauer, Resilienz, Geschichte, Unvergänglichkeit... [mehr]
"Bis die Sterne zittern" ist ein Roman von der Autorin Anna Seghers, der sich mit den Themen Liebe, Verlust und der Suche nach Identität auseinandersetzt. Die Geschichte spielt in der Z... [mehr]