In Erich Kästners Gedicht "Alles ist von Dauer" wird die Idee vermittelt, dass viele Dinge im Leben vergänglich sind, während andere Bestand haben. Kästner reflektiert über die Vergänglichkeit von Momenten, Gefühlen und Erfahrungen, betont jedoch auch die Beständigkeit von bestimmten Werten, Erinnerungen und der menschlichen Natur. Das Gedicht lädt dazu ein, über die Balance zwischen Vergänglichkeit und Beständigkeit nachzudenken und die Schönheit des Augenblicks zu schätzen, während man sich gleichzeitig der dauerhaften Aspekte des Lebens bewusst ist.