Was appelliert der letzte Satz des Gedichts "Beschwörung (1)" von Marie Luise Kaschnitz?

Antwort

Der letzte Satz des Gedichts „Beschwörung (1)“ Marie Luise Kaschnitz appelliert an die Leser, sich mit den tiefen und oft unergründlichen Aspekten des Lebens auseinanderzusetzen. Er fordert dazu auf, die eigene Existenz und die damit verbundenen Fragen und Unsicherheiten zu reflektieren. Kaschnitz nutzt eine eindringliche Sprache, um die Bedeutung von Erinnerung, Vergänglichkeit und der Suche nach Sinn zu betonen. Der Appell ist somit sowohl emotional als auch philosophisch und regt zur inneren Auseinandersetzung an.

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