Was äußert Margarete in Faust Kapitel 17 an der Stadtmauer?

Antwort

In Goethes "Faust" äußert Margarete (auch Gretchen genannt) an der Stadtmauer im Kapitel 17 (in der sogenannten "Gretchentragödie") ihre Verzweiflung und innere Zerrissenheit. Sie spricht über ihre Schuld und die Folgen ihrer Beziehung zu Faust, insbesondere über den Verlust ihrer Ehre und die Tragödie, die sich aus ihrer Liebe ergeben hat. Diese Szene ist geprägt von tiefen emotionalen Konflikten und dem Gefühl der Isolation, das Margarete empfindet. Sie reflektiert über die gesellschaftlichen Normen und die Konsequenzen ihrer Handlungen.

Frage stellen und sofort Antwort erhalten

Verwandte Fragen

Vertrag zwischen Faust und Mephisto?

Der Vertrag zwischen Faust und Mephisto ist ein zentrales Element in Johann Wolfgang von Goethes Tragödie "Faust". In diesem Werk verkauft der Gelehrte Heinrich Faust seine Seele an den... [mehr]

Wie spiegelt sich Fausts Stimmung in 'Abend' (2683-2752) in seiner Sprache wider? Nenne sprachliche Mittel und genaue Zeilenangaben.

In Goethes "Faust" spiegelt sich Fausts Stimmung in seiner Sprache durch verschiedene sprachliche Mittel wider. Im Abschnitt „Abend“ (2683-2752) zeigt sich eine zunehmende Verzwe... [mehr]

Wie will Faust seine Ziele erreichen?

Faust, die Hauptfigur in Goethes Tragödie "Faust", strebt nach Wissen, Macht und dem Sinn des Lebens. Um seine Ziele zu erreichen, schließt er einen Pakt mit Mephistopheles, dem T... [mehr]