Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Schmerzgrenze“ thematisiert die Grenzen des menschlichen Empfindens und die Auseinandersetzung mit Schmerz, sowohl physisch als auch emotional. Es lädt dazu ein, über die eigene Schmerzgrenze nachzudenken und darüber, wie diese durch verschiedene Lebensumstände beeinflusst wird. In der thematischen Hinführung kann man auf die universelle Erfahrung von Schmerz eingehen, die in vielen Kulturen und literarischen Werken behandelt wird. Der Schmerz kann als eine Art Prüfstein für die menschliche Existenz betrachtet werden, der sowohl Leiden als auch Wachstum mit sich bringen kann. Zudem könnte man die Rolle der Sprache und der Poesie in der Verarbeitung von Schmerz ansprechen. Gedichte bieten oft einen Raum, um Gefühle auszudrücken, die schwer in Worte zu fassen sind. Die Auseinandersetzung mit der eigenen Schmerzgrenze kann auch zu einer Reflexion über die eigene Verletzlichkeit und Stärke führen. Insgesamt eröffnet das Gedicht einen Raum für tiefere Überlegungen zu den Themen Schmerz, Grenzen und menschliche Resilienz.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]