Stammt das Zitat 'Ein Dank aus tiefstem Herzen ist die kürzeste Verbindung zu einem Menschen' von Theodor Fontane?

Question

Stammt das Zitat 'Ein Dank aus tiefstem Herzen ist die kürzeste Verbindung zu einem Menschen' von Theodor Fontane?

Antwort

Verwandte Fragen

Aus welchem Kinderbuch stammt das Zitat „Im Bruch hinterm Berge“?

Wie viele Seiten hat das Buch 'Unterm Birnbaum'?

Aus welchem Werk stammt das Zitat 'Schon stund im Nebelkleid die Eiche, wie ein getürmter Riese da...'?

Accepted Answer

Das Zitat "Ein Dank aus tiefstem Herzen ist die kürzeste Verbindung zu einem Menschen" wird oft Theodor Fontane zugeschrieben, jedoch gibt es keine belegbaren Quellen, die bestätigen, dass es tatsächlich von ihm stammt. Es könnte sich um eine Fehlzuschreibung handeln.

Accepted Answer

Das Zitat „Im Bruch hinterm Berge“ stammt aus dem Kinderbuch „Die Häschenschule“ von Albert Sixtus (Text) und Fritz Koch-Gotha (Illustrationen). Das Buch wurde erstmals 19... [mehr]

Accepted Answer

Das Zitat „Im Bruch hinterm Berge“ stammt aus dem Kinderbuch „Die Häschenschule“ von Albert Sixtus (Text) und Fritz Koch-Gotha (Illustrationen). Das Buch wurde erstmals 1924 veröffentlicht und ist ein Klassiker der deutschen Kinderliteratur. In der Geschichte besuchen kleine Hasen die Häschenschule, die „im Bruch hinterm Berge“ liegt.

Accepted Answer

Das Buch „Unterm Birnbaum“ von Theodor Fontane hat je nach Ausgabe und Verlag eine unterschiedliche Seitenzahl. In den meisten gängigen Ausgaben umfasst der Text etwa 120 bis 160 Seit... [mehr]

Accepted Answer

Das Buch „Unterm Birnbaum“ von Theodor Fontane hat je nach Ausgabe und Verlag eine unterschiedliche Seitenzahl. In den meisten gängigen Ausgaben umfasst der Text etwa 120 bis 160 Seiten. Beispielsweise hat die Reclam-Ausgabe 128 Seiten, während andere Ausgaben, etwa vom Aufbau Verlag, rund 160 Seiten haben. Die genaue Seitenzahl hängt also von der jeweiligen Ausgabe ab.

Accepted Answer

Ja, diese Zeilen stammen aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beginnt mit den Versen: „Schon steht im Nebelkleid die Eiche Wie ein getürmter Riese,... [mehr]

Accepted Answer

Ja, diese Zeilen stammen aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beginnt mit den Versen: „Schon steht im Nebelkleid die Eiche Wie ein getürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah.“ Friedrich Hebbel war ein deutscher Dramatiker und Lyriker des 19. Jahrhunderts. In diesem Gedicht beschreibt er stimmungsvoll die herbstliche Landschaft und die Atmosphäre des beginnenden Herbstes.