Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht "Sommer, der so fröhlich war" von Hermann Hesse hat ein bestimmtes Metrum, das sich durch den Rhythmus und die Betonung der Silben auszeichnet. In der Regel handelt es sich um einen vierhebigen Jambus, was bedeutet, dass jede Zeile aus vier Jamben besteht, wobei ein Jambus aus einer unbetonten und einer betonten Silbe besteht. Um das genaue Metrum zu analysieren, wäre es hilfreich, die spezifischen Zeilen des Gedichts zu betrachten. Generell kann man sagen, dass Hesse oft mit verschiedenen Metrumformen spielt, um die Stimmung und den Inhalt seiner Gedichte zu unterstreichen.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Deine Frage bezieht sich auf das archaische **Anuṣṭubh-Metrum** und die Betonung von **guru** (lang) und **laghu** (kurz) in einem Vers. Du hast als Beispiel die Wörter „yunjanah | prathama... [mehr]
Das „Gutenbergslied“ (auch bekannt als „Wir wollen unsern alten Kaiser Wilhelm wiederhaben“) ist ein deutsches Studenten- und Volkslied. Das Metrum dieses Liedes ist **troch&au... [mehr]