Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Im Gedicht "Frühling" von Eduard Mörike werden verschiedene rhetorische Mittel verwendet, um die Stimmung und die Themen des Gedichts zu verstärken. Hier sind einige der wichtigsten rhetorischen Mittel, die in diesem Gedicht vorkommen: 1. **Metaphern**: Mörike nutzt bildhafte Sprache, um die Schönheit und das Erwachen der Natur im Frühling zu beschreiben. Diese Metaphern helfen, Emotionen und Bilder im Kopf des Lesers zu erzeugen. 2. **Personifikation**: Die Natur wird oft personifiziert, indem sie menschliche Eigenschaften erhält. Dies schafft eine Verbindung zwischen dem Menschen und der Natur und verstärkt das Gefühl des Lebens und der Erneuerung. 3. **Alliteration**: Der Einsatz von Alliterationen (Wiederholung von Anfangslauten) trägt zur Musikalität des Gedichts bei und verstärkt die rhythmische Qualität. 4. **Anaphern**: Wiederholungen am Anfang von Versen oder Satzteilen können die zentrale Botschaft des Gedichts betonen und die Leser emotional mitreißen. 5. **Symbolik**: Der Frühling selbst wird als Symbol für Neubeginn, Hoffnung und Freude verwendet, was die Themen des Gedichts unterstreicht. Diese Mittel tragen dazu bei, die Atmosphäre des Gedichts zu gestalten und die Leser in die beschriebenen Gefühle und Szenen einzutauchen.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Hier sind 30 Stilmittel (rhetorische Mittel) mit kurzer Erklärung: 1. **Alliteration** – Wiederholung des Anfangslauts benachbarter Wörter („Milch macht müde Männer mu... [mehr]