Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
In dem Gedicht "Von der Freundlichkeit der Welt" von Erich Kästner finden sich verschiedene rhetorische Figuren. Hier sind einige Beispiele: 1. **Metaphern**: Kästner verwendet bildhafte Sprache, um abstrakte Konzepte greifbar zu machen. Zum Beispiel könnte die "Freundlichkeit der Welt" als Metapher für die positiven Aspekte des Lebens interpretiert werden. 2. **Personifikation**: Die Welt wird oft als handelndes Subjekt dargestellt, was ihr menschliche Eigenschaften verleiht. Dies verstärkt die emotionale Wirkung des Gedichts. 3. **Anaphern**: Wiederholungen am Anfang von Versen oder Satzteilen können die zentrale Botschaft des Gedichts betonen und einen rhythmischen Fluss erzeugen. 4. **Alliteration**: Der Einsatz von gleichen Anfangsbuchstaben in aufeinanderfolgenden Wörtern kann die Musikalität des Gedichts erhöhen. 5. **Antithese**: Gegensätze werden oft verwendet, um Konflikte oder Spannungen im Leben darzustellen, was die Komplexität der menschlichen Erfahrung verdeutlicht. Diese Figuren tragen dazu bei, die Themen des Gedichts zu vertiefen und die Leser emotional anzusprechen.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Es gibt zahlreiche Märchenbücher und -figuren, deren Titel mit „Der kleine ...“ beginnen. Hier sind einige bekannte Beispiele: 1. **Der kleine Prinz** Das berühmte Buc... [mehr]
Die genannten Figuren – John Ross Patrick, Paul, Doc, Mary, Matt und Madilyn – stammen aus dem Zombieroman **"Die Nacht der lebenden Toten: Das Buch zum Film"** von John Russo. J... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]