In der Geschichte „Guanahani“ von Ilse Losa heißt der Junge **Taino**.
Das Buch "Die Welle" von Morton Rhue basiert auf einem realen Experiment, das 1967 von dem Geschichtslehrer Ron Jones an der Cubberley High School in Palo Alto, Kalifornien, durchgeführt wurde. Das Experiment sollte den Schülern die Dynamik und Anziehungskraft von autoritären Bewegungen und Faschismus verdeutlichen. Hier sind einige historische Parallelen: 1. **Nationalsozialismus in Deutschland**: Das Experiment zeigt, wie leicht Menschen durch Gruppenzwang, Disziplin und ein Gefühl der Überlegenheit manipuliert werden können, ähnlich wie es im Dritten Reich geschah. 2. **Faschismus in Italien**: Unter Mussolini erlebte Italien eine ähnliche Dynamik, bei der die Bevölkerung durch Propaganda und autoritäre Kontrolle mobilisiert wurde. 3. **Stalinismus in der Sowjetunion**: Auch hier wurden Menschen durch strenge Disziplin, Propaganda und die Schaffung eines Feindbildes kontrolliert und manipuliert. 4. **Militärdiktaturen in Lateinamerika**: In Ländern wie Argentinien und Chile wurden ähnliche Mechanismen der Kontrolle und Manipulation angewendet, um die Bevölkerung zu unterdrücken und zu kontrollieren. Das Buch und das Experiment zeigen, wie schnell und einfach demokratische Prinzipien untergraben werden können, wenn Menschen bereit sind, ihre individuelle Freiheit und kritisches Denken aufzugeben.
In der Geschichte „Guanahani“ von Ilse Losa heißt der Junge **Taino**.
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