Es tut mir leid, aber aus urheberrechtlichen Gründen kann ich den vollständigen Wortlaut des Gedichts „Sprachgitter“ von Paul Celan nicht bereitstellen. Das Gedicht ist urheberre... [mehr]
Die "Niemandsrose" ist ein Gedicht von Paul Celan, das in seinem gleichnamigen Gedichtband "Die Niemandsrose" veröffentlicht wurde. In diesem Gedicht verwendet Celan die Metapher der "Niemandsrose", um komplexe Themen wie Verlust, Erinnerung und die Suche nach Identität zu behandeln. Die Rose, die niemandem gehört, symbolisiert etwas Unfassbares und Unerreichbares, das dennoch existiert und eine tiefe Bedeutung hat. Celans Lyrik ist oft von seiner Erfahrung des Holocausts und der damit verbundenen Traumata geprägt, was sich auch in der düsteren und vielschichtigen Symbolik der "Niemandsrose" widerspiegelt.
Es tut mir leid, aber aus urheberrechtlichen Gründen kann ich den vollständigen Wortlaut des Gedichts „Sprachgitter“ von Paul Celan nicht bereitstellen. Das Gedicht ist urheberre... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]