Deine Frage bezieht sich auf das archaische **Anuṣṭubh-Metrum** und die Betonung von **guru** (lang) und **laghu** (kurz) in einem Vers. Du hast als Beispiel die Wörter „yunjanah | prathama... [mehr]
Das Gedicht "Der Werwolf" von Christian Morgenstern hat ein unregelmäßiges Metrum, das sich nicht strikt an ein bestimmtes Versmaß hält. Es besteht aus einer Mischung von Jamben und Trochäen, was dem Gedicht einen spielerischen und humorvollen Charakter verleiht. Hier ist der relevante Ausschnitt: "Der Werwolf" (Auszug): "Ein Werwolf eines Nachts entwich von Weib und Kind und sich begab an eines Dorfschullehrers Grab und bat ihn: Bitte, beuge mich!" Das Metrum wechselt zwischen betonten und unbetonten Silben, was typisch für Morgensterns humoristische und oft absurde Dichtung ist.
Deine Frage bezieht sich auf das archaische **Anuṣṭubh-Metrum** und die Betonung von **guru** (lang) und **laghu** (kurz) in einem Vers. Du hast als Beispiel die Wörter „yunjanah | prathama... [mehr]
Das „Gutenbergslied“ (auch bekannt als „Wir wollen unsern alten Kaiser Wilhelm wiederhaben“) ist ein deutsches Studenten- und Volkslied. Das Metrum dieses Liedes ist **troch&au... [mehr]
Der Roman „Jakob der Lügner“ von Jurek Becker hat tatsächlich zwei verschiedene Enden, die sich in der Buchausgabe und in der ersten Verfilmung unterscheiden: 1. **Das „op... [mehr]
Das Gedicht "Die Mauer" von Reiner Kunze hat ein bestimmtes Metrum, das sich durch die Anzahl der Silben und die Betonung der Wörter in den Versen auszeichnet. Es ist in der Regel in ei... [mehr]