Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Metrum des Satzes „dem Wemwolf, Dativ, wie man's nennt,“ ist ein trochäischer Vierheber. Ein trochäischer Vers besteht aus einer Abfolge von betonten und unbetonten Silben, wobei jede betonte Silbe (Hebung) auf eine unbetonte Silbe (Senkung) folgt. In diesem Fall sieht das Metrum so aus: **dem Wemwolf,** (betont-unbetont) **Dativ, wie** (betont-unbetont) **man's nennt,** (betont-unbetont) Jede dieser drei Einheiten ist ein Trochäus, und da es vier betonte Silben gibt, handelt es sich um einen Vierheber.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Deine Frage bezieht sich auf das archaische **Anuṣṭubh-Metrum** und die Betonung von **guru** (lang) und **laghu** (kurz) in einem Vers. Du hast als Beispiel die Wörter „yunjanah | prathama... [mehr]
Das „Gutenbergslied“ (auch bekannt als „Wir wollen unsern alten Kaiser Wilhelm wiederhaben“) ist ein deutsches Studenten- und Volkslied. Das Metrum dieses Liedes ist **troch&au... [mehr]