Im Drama „Faust. Der Tragödie erster Teil“ von Johann Wolfgang von Goethe finden sich zahlreiche Motive, die typisch für die Literaturepoche des Sturm und Drang (ca. 1765–1... [mehr]
Im Kapitel zwölf "Garten" von "Faust" erzählt Margarete (auch Gretchen genannt) von ihren Erinnerungen und Erfahrungen, die sie in ihrem Garten gemacht hat. Sie reflektiert über die Unschuld und die Freude ihrer Kindheit, die sie in der Natur und im Spiel mit anderen Kindern erlebt hat. Der Garten symbolisiert für sie eine Zeit der Unbeschwertheit und des Glücks, bevor die tragischen Ereignisse in ihrem Leben, insbesondere die Beziehung zu Faust und die damit verbundenen Konflikte, ihren Frieden und ihre Unschuld zerstören. Margaretes Erzählung ist von einer tiefen Melancholie geprägt, da sie die verlorene Unschuld und die Veränderungen in ihrem Leben thematisiert.
Im Drama „Faust. Der Tragödie erster Teil“ von Johann Wolfgang von Goethe finden sich zahlreiche Motive, die typisch für die Literaturepoche des Sturm und Drang (ca. 1765–1... [mehr]
„Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe handelt von dem Gelehrten Heinrich Faust, der unzufrieden mit seinem Leben und seinem Wissen ist. Er schließt einen Pakt mit dem Teufel Mephist... [mehr]
In Goethes "Faust" geht es um den Gelehrten Heinrich Faust, der trotz seines umfangreichen Wissens unzufrieden mit seinem Leben ist und nach tieferer Erkenntnis und Sinn sucht. Aus Verzweifl... [mehr]