"Der Mann, der die Hoffnung pflanzte" ist eine Kurzgeschichte von Jean Giono, die von einem Hirten namens Elzéard Bouffier erzählt. Bouffier lebt in einer kargen, verlassenen Region in der Provence und beginnt, Eicheln zu pflanzen, um den Wald wiederherzustellen. Über Jahrzehnte hinweg pflanzt er Tausende von Bäumen, was schließlich die Landschaft und das Klima der Region verändert. Die Geschichte zeigt die Kraft des Einzelnen und die Bedeutung von Geduld und Hingabe für die Wiederherstellung der Natur und die Schaffung von Hoffnung.