Laut einer Studie des Deutschen Literaturfonds aus dem Jahr 2021 haben etwa 20 Prozent der in Deutschland lebenden Autoren einen Migrationshintergrund. Diese Zahl kann jedoch variieren, je nach Quelle... [mehr]
Autoren des Realismus lebten in einer Zeit des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandels, der durch die Industrialisierung und die politischen Umbrüche des 19. Jahrhunderts geprägt war. Ihre Lebensbedingungen und Arbeitsweisen variierten stark, aber einige gemeinsame Merkmale lassen sich feststellen: 1. **Bürgerliche Herkunft**: Viele realistische Autoren stammten aus dem Bürgertum und hatten Zugang zu Bildung und kulturellen Ressourcen. Sie waren oft gut vernetzt und hatten Zugang zu literarischen Kreisen und Salons. 2. **Berufliche Unsicherheit**: Schriftsteller hatten oft keine festen Einkünfte und mussten sich ihren Lebensunterhalt durch den Verkauf ihrer Werke, durch journalistische Tätigkeiten oder durch andere Berufe sichern. Einige waren auch auf Mäzene angewiesen. . **Bildung und Reisen**: Viele Autoren des Realismus waren gut gebildet und reisten viel, was ihnen eine breite Perspektive auf die Gesellschaft und ihre Probleme ermöglichte. Diese Erfahrungen flossen in ihre Werke ein. 4. **Gesellschaftskritik**: Realistische Autoren setzten sich intensiv mit den sozialen und politischen Verhältnissen ihrer Zeit auseinander. Sie beschrieben das Alltagsleben der Menschen, oft mit einem kritischen Blick auf die Missstände und Ungerechtigkeiten. 5. **Literarische Netzwerke**: Autoren des Realismus waren oft Teil von literarischen Zirkeln und Netzwerken, in denen sie sich austauschten und gegenseitig unterstützten. Diese Netzwerke waren wichtig für die Verbreitung ihrer Werke und Ideen. 6. **Technologische Entwicklungen**: Die Erfindung des Buchdrucks und die Verbreitung von Zeitungen und Zeitschriften ermöglichten es den Autoren, ein breiteres Publikum zu erreichen. Dies führte zu einer größeren Verbreitung realistischer Literatur. Beispiele für bekannte Autoren des Realismus sind Theodor Fontane, Gustave Flaubert und Charles Dickens, die alle auf ihre Weise die gesellschaftlichen Realitäten ihrer Zeit in ihren Werken widerspiegelten.
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