In Oswalds Kurzgeschichte „Personalwechsel“ ist der Held die Figur des Herrn K., der als Angestellter in einer Firma arbeitet. Die Geschichte thematisiert, wie Herr K. mit den Verände... [mehr]
"Embassy of Cambodia" ist eine Kurzgeschichte von Zadie Smith, die sich mit Themen wie Identität, Migration und den komplexen Beziehungen zwischen Menschen und Orten auseinandersetzt. Die Erzählung spielt in London und folgt der Protagonistin Fatou, einer jungen Frau aus dem westafrikanischen Land Côte d'Ivoire, die als Hausmädchen für eine wohlhabende Familie arbeitet. Die Geschichte beginnt mit Fatous täglichen Routinen und ihren Beobachtungen der britischen Gesellschaft. Sie fühlt sich oft wie eine Außenseiterin und reflektiert über ihre Herkunft und die Herausforderungen, die mit ihrem Leben in einem fremden Land verbunden sind. Die Embassy of Cambodia, die in der Geschichte eine zentrale Rolle spielt, wird zum Symbol für die Hoffnung und die Träume von Migranten, die nach einem besseren Leben streben. Im Verlauf der Erzählung wird Fatous Beziehung zu ihrer Arbeitgeberin und deren Familie beleuchtet. Diese Interaktionen sind oft von Machtungleichgewichten geprägt, und Fatou muss sich mit den Vorurteilen und der Ignoranz der Menschen um sie herum auseinandersetzen. Die Geschichte thematisiert auch die Schwierigkeiten, die Migranten in einer neuen Kultur erleben, sowie die Sehnsucht nach Heimat und Zugehörigkeit. Ein entscheidender Moment in der Geschichte ist Fatous Besuch der kambodschanischen Botschaft, der eine Art Wendepunkt darstellt. Hier wird deutlich, dass die Botschaft nicht nur ein physischer Ort ist, sondern auch ein Raum der Möglichkeiten und der Hoffnung für Menschen, die auf der Suche nach einem besseren Leben sind. Insgesamt ist "Embassy of Cambodia" eine tiefgründige Erzählung, die die Komplexität der Migration und die Suche nach Identität in einer globalisierten Welt eindrucksvoll einfängt. Smiths Schreibstil ist prägnant und eindringlich, was die emotionalen und sozialen Themen der Geschichte verstärkt.
In Oswalds Kurzgeschichte „Personalwechsel“ ist der Held die Figur des Herrn K., der als Angestellter in einer Firma arbeitet. Die Geschichte thematisiert, wie Herr K. mit den Verände... [mehr]
In der Kurzgeschichte „Die Entführung“ (1992) von Milena Moser geht es um ein junges Mädchen namens Sabine, das von zwei Männern entführt wird. Die Entführer bring... [mehr]
Die Kurzgeschichte „Guanahani“ wurde von Anna Seghers geschrieben.
Hier sind sechs typische Merkmale einer Kurzgeschichte: 1. **Kürze**: Der Text ist relativ kurz und konzentriert sich auf das Wesentliche. 2. **Alltägliche Situationen**: Häufig werden... [mehr]
Die Kurzgeschichte „Sonntag“ von Max Bolliger spielt in der Nachkriegszeit, vermutlich in den 1950er- oder 1960er-Jahren. Dies lässt sich aus den beschriebenen Lebensumständen, d... [mehr]
Peter Hacks war ein überzeugter Marxist und Sozialist, der sich offen zur DDR und ihren Idealen bekannte. Gleichzeitig beschäftigte er einen Diener, was auf den ersten Blick im Widerspruch z... [mehr]
„Zwei Männer“ von Günther Weißenborn ist eine Kurzgeschichte, in der zwei Männer während des Zweiten Weltkriegs gemeinsam in einem Schützengraben liegen. Sie... [mehr]
„Wo die Sterne glühen“ ist ein Roman von Stefanie de Velasco, der 2023 erschienen ist. Das Buch erzählt die Geschichte von Jugendlichen, die in einer ostdeutschen Kleinstadt aufw... [mehr]
In der Kurzgeschichte „Mitternachtsparty“ (häufig in Schulbüchern zu finden, z. B. von Peter Härtling oder anderen Autoren) werden Metaphern und Vergleiche verwendet, um Sti... [mehr]
In der Kurzgeschichte „Mitternachtsparty“ von Marlene Röder finden sich verschiedene sprachliche Stilmittel wie Metaphern und Personifikationen. Da der Text urheberrechtlich gesch&uum... [mehr]