"Städter" von Alfred Wolfenstein ist ein Gedicht, das die Entfremdung und Isolation des modernen Stadtlebens thematisiert. Der Autor beschreibt das Leben in der Stadt als hektisch und a... [mehr]
Das Gedicht "Städter" von Alfred Wolfenstein thematisiert die Entfremdung und Isolation des modernen Stadtmenschen. Der Sprecher beschreibt die Anonymität und Kälte des urbanen Lebens, in dem individuelle Identität und menschliche Beziehungen verloren gehen. Die Stadt wird als ein Ort der Hektik und des Stress dargestellt, wo die Menschen in ihrer Routine gefangen sind und die Verbindung zur Natur und zu sich selbst vermissen. Wolfenstein kritisiert die gesellschaftlichen Bedingungen, die zu dieser Entfremdung führen, und regt zur Reflexion über das eigene Leben und die Lebensweise in der Stadt an.
"Städter" von Alfred Wolfenstein ist ein Gedicht, das die Entfremdung und Isolation des modernen Stadtlebens thematisiert. Der Autor beschreibt das Leben in der Stadt als hektisch und a... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]
Ja, diese Zeilen stammen aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beginnt mit den Versen: „Schon steht im Nebelkleid die Eiche Wie ein getürmter Riese,... [mehr]
Der Titel „Die zwei Gesellen“ bezieht sich direkt auf die beiden Hauptfiguren des Gedichts von Joseph von Eichendorff. Im Gedicht werden zwei junge Männer („Gesellen“) bes... [mehr]
Hier sind zu jeder Strophe des Gedichts „Zur Fahrt der Geliebten“ von Ludwig Uhland kurze Aussagen zum Inhalt: **1. Strophe:** Die Geliebte begibt sich auf eine Reise. Die Natur wird be... [mehr]
Das Gedicht „Fahrt zur Geliebten“ von Ludwig Uhler thematisiert die sehnsuchtsvolle und erwartungsvolle Reise eines Liebenden zu seiner Geliebten. Die zentrale Aussage des Gedichts ist die... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung 1“ stammt tatsächlich von Marie Luise Kaschnitz und wurde 1947 veröffentlicht. Es ist Teil ihres Gedichtbandes „Gedichte“, der 1947 ersc... [mehr]
Im siebten Vers des Gedichts „Beschwörung“ (häufig im Kontext expressionistischer Lyrik, etwa von Georg Heym oder Jakob van Hoddis) werden sprachliche Bilder verwendet, um die &b... [mehr]
Die berühmte Zeile „Walle! walle / Manche Strecke, / Dass, zum Zwecke, / Wasser fließe, / und mit reichem, vollem Schwalle / zu dem Bade sich ergieße“ stammt aus dem Gedic... [mehr]