„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Rainer Maria Rilkes Gedicht "Abschied" thematisiert die Trennung und den Verlust, die oft mit einem Abschied einhergehen. Das Gedicht kann als Reflexion über die Vergänglichkeit und die emotionale Tiefe verstanden werden, die mit dem Abschiednehmen verbunden sind. In "Abschied" beschreibt Rilke die melancholische Stimmung und die inneren Konflikte, die durch den Abschied ausgelöst werden. Die Sprache ist oft bildhaft und symbolisch, was typisch für Rilkes Stil ist. Er verwendet Naturbilder und Metaphern, um die Gefühle der Trauer und des Verlustes zu verdeutlichen. Ein zentraler Aspekt des Gedichts ist die Erkenntnis, dass Abschiede zum Leben gehören und dass sie sowohl Schmerz als auch eine Möglichkeit zur inneren Reifung und Veränderung mit sich bringen können. Rilke betont die Notwendigkeit, sich dem Schmerz zu stellen und ihn zu akzeptieren, um letztlich daran zu wachsen. Das Gedicht kann auch als Ausdruck der Einsamkeit und der Suche nach Trost und Verständnis interpretiert werden. Rilkes tiefgründige und emotionale Sprache lädt den Leser ein, sich mit den eigenen Erfahrungen von Abschied und Verlust auseinanderzusetzen. Für eine detaillierte Analyse und Interpretation des Gedichts ist es hilfreich, den vollständigen Text zu lesen und die spezifischen Bilder und Symbole zu betrachten, die Rilke verwendet.
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]