In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Suche nach Sinn in einer von Leid geprägten Welt. Sachs, die selbst di... [mehr]
In dem Gedicht "Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort" von Rainer Maria Rilke wird die Angst des lyrischen Ichs vor den Worten und der Kommunikation der Menschen thematisiert. 1. Strophe: Das Ich empfindet eine tiefe Furcht vor den Worten der Menschen, die oft verletzend und missverstanden sind. Es spürt, dass Worte Macht haben und eine große Verantwortung mit sich bringen. 2. Strophe: Es wird deutlich, dass die Worte der Menschen oft oberflächlich sind und nicht die tiefere Wahrheit oder das innere Wesen des Sprechenden widerspiegeln. Das Ich sehnt sich nach echtem Verständnis und tieferer Verbindung. 3. Strophe: Hier wird die Einsamkeit des Ichs betont, das sich von der Welt der Menschen entfremdet fühlt. Es hat das Gefühl, dass die Worte nicht aus dem Herzen kommen und somit keine echte Nähe schaffen können. 4. Strophe: Das Gedicht schließt mit einer Reflexion über die Unfähigkeit der Menschen, sich wirklich auszudrücken. Das Ich bleibt in seiner Furcht und Isolation gefangen, da es die wahre Bedeutung und Tiefe der menschlichen Kommunikation vermisst. Insgesamt thematisiert Rilke die Komplexität und die Herausforderungen der zwischenmenschlichen Kommunikation und die Sehnsucht nach echtem Verständnis.
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Suche nach Sinn in einer von Leid geprägten Welt. Sachs, die selbst di... [mehr]
Kummer macht sich breit, wie Schatten in der Nacht, er schleicht sich leise ein, nimmt die Freude, die erwacht. Die Gedanken kreisen, schwer, in einem Meer aus Traurigkeit, doch in der Du... [mehr]
Ein schwerer Weg liegt vor dir, voll Steine, die das Gehen schwer, doch in der Ferne, ganz nah hier, leuchtet ein Ziel, das strahlt so sehr. Die Sonne sinkt, der Abend naht, der Wind, er fl... [mehr]
Ein Text wird zu einem Gedicht durch verschiedene Merkmale, die ihn von Prosa unterscheiden. Dazu gehören: 1. **Rhythmus**: Gedichte haben oft einen bestimmten Rhythmus oder Metrum, der den Flus... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Paul Celan lassen sich verschiedene sprachliche Merkmale identifizieren: 1. **Metaphern**: Celan verwendet häufig Metaphern, um... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Auseinandersetzung mit dem Tod. Sachs, die selbst die Schrecken des Holocau... [mehr]
In stillen Schatten, wo die Erinnerungen weilen, Verborgene Stimmen, die durch die Zeiten eilen. Ein Volk, das litt, in Dunkelheit gefangen, Die Hoffnung schwand, die Herzen klangen. Die Ster... [mehr]
Das Gedicht "Mandelbaum" von Hilde Domin ist ein eindrucksvolles Werk, das Themen wie Verlust, Hoffnung und die Suche nach Identität behandelt. Die Metapher des Mandelbaums, der in der... [mehr]
Das Reimschema im Gedicht "Gutenbergslied" von Heinrich Heine ist ein Kreuzreim. Das bedeutet, dass sich die Verse im Muster ABAB reimen. In diesem Schema reimt sich der erste Vers mit dem d... [mehr]
Ein altes Waldgedicht ist ein Gedicht, das sich mit der Natur, insbesondere mit Wäldern, beschäftigt und oft Themen wie Ruhe, Schönheit, Vergänglichkeit oder die Verbindung zwische... [mehr]