In der Geschichte „Guanahani“ von Ilse Losa heißt der Junge **Taino**.
„Der kluge Richter“ ist eine fesselnde Geschichte von Johann Peter, die sich um einen weisen und gerechten Richter dreht. In der Erzählung wird ein Streit zwischen zwei Parteien geschildert, die beide ihre Ansprüche vehement vertreten. Der Richter, bekannt für seine Klugheit, hört sich die Argumente beider Seiten an und erkennt schnell, dass es nicht nur um die rechtlichen Aspekte geht, sondern auch um die menschlichen Emotionen und die Hintergründe der Streitigkeiten. Durch geschickte Fragen und clevere Überlegungen gelingt es dem Richter, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Er nutzt seine Intelligenz und sein Einfühlungsvermögen, um eine Lösung zu finden, die für beide Parteien akzeptabel ist. Am Ende zeigt sich, dass Gerechtigkeit nicht nur durch das Gesetz, sondern auch durch Verständnis und Mitgefühl erreicht werden kann. Die Geschichte vermittelt eine wichtige Botschaft über Fairness und die Bedeutung von Weisheit im Umgang mit Konflikten.
In der Geschichte „Guanahani“ von Ilse Losa heißt der Junge **Taino**.
Im „Récit Dans la cale“ von Mohamed Mbougar Sarr geht es um die Erfahrungen und das Leiden von versklavten Afrikanern während der Überfahrt im Bauch eines Sklavenschiffs a... [mehr]
Erinnern, Vergangenheit, Verlust, Hoffnung, Gedenken, Identität, Tradition, Schmerz, Widerstand, Gemeinschaft, Licht, Schatten, Heimat, Erbe, Trauer, Resilienz, Geschichte, Unvergänglichkeit... [mehr]
"Bis die Sterne zittern" ist ein Roman von der Autorin Anna Seghers, der sich mit den Themen Liebe, Verlust und der Suche nach Identität auseinandersetzt. Die Geschichte spielt in der Z... [mehr]