In der Geschichte „Guanahani“ von Ilse Losa heißt der Junge **Taino**.
Hypotaxe und Parataxe sind zwei unterschiedliche Satzstrukturen, die in der Literatur verwendet werden, um den Stil und die Wirkung eines Textes zu beeinflussen. **Hypotaxe** bezeichnet die Verwendung von untergeordneten und übergeordneten Satzgliedern, also komplexen Satzstrukturen, die oft durch Konjunktionen verbunden sind. Diese Struktur ermöglicht es, detaillierte Informationen und komplexe Gedanken auszudrücken. In der Geschichte „Der letzte Auftritt“ könnte Hypotaxe verwendet werden, um die inneren Konflikte und Gedanken der Charaktere tiefgründig darzustellen. **Parataxe** hingegen beschreibt die Aneinanderreihung von Hauptsätzen ohne untergeordnete Strukturen. Diese Form ist oft kürzer und prägnanter, was zu einer schnelleren Erzählweise führt. In „Der letzte Auftritt“ könnte Parataxe eingesetzt werden, um die Dramatik oder die unmittelbaren Reaktionen der Charaktere zu betonen. Die Wahl zwischen Hypotaxe und Parataxe kann die Stimmung und den Fluss der Erzählung stark beeinflussen, indem sie entweder Komplexität und Tiefe oder Klarheit und Dringlichkeit vermittelt.
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