In der Geschichte „Guanahani“ von Ilse Losa heißt der Junge **Taino**.
"Emilia Galotti" ist ein Drama von Gotthold Ephraim Lessing, das 1772 uraufgeführt wurde. Es gehört zur Gattung des bürgerlichen Trauerspiels und spiegelt die gesellschaftlichen und politischen Umstände des 18. Jahrhunderts wider, insbesondere die Aufklärung und die damit verbundenen Ideen von Vernunft, Moral und individueller Freiheit. Die Handlung spielt im absolutistischen Umfeld des deutschen Fürstentums und thematisiert den Konflikt zwischen persönlicher Integrität und den Machtspielen der herrschenden Klasse. Emilia, die Protagonistin, wird von dem Prinzen begehrt, was zu einem moralischen Dilemma führt, da sie zwischen ihrer Liebe und ihrer Ehre wählen muss. Lessing kritisiert die Willkür der Fürsten und die Unterdrückung des Individuums durch die Gesellschaft. Das Stück thematisiert auch die Rolle der Frauen und deren gesellschaftliche Stellung, was in der damaligen Zeit ein bedeutendes Thema war. Insgesamt spiegelt "Emilia Galotti" die Spannungen zwischen Aufklärung, Moral und der Realität des Lebens im absolutistischen Europa wider.
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Im „Récit Dans la cale“ von Mohamed Mbougar Sarr geht es um die Erfahrungen und das Leiden von versklavten Afrikanern während der Überfahrt im Bauch eines Sklavenschiffs a... [mehr]
Erinnern, Vergangenheit, Verlust, Hoffnung, Gedenken, Identität, Tradition, Schmerz, Widerstand, Gemeinschaft, Licht, Schatten, Heimat, Erbe, Trauer, Resilienz, Geschichte, Unvergänglichkeit... [mehr]
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