In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Suche nach Sinn in einer von Leid geprägten Welt. Sachs, die selbst di... [mehr]
"Am Moor" ist ein Gedicht des österreichischen Dichters Georg Trakl, das seine charakteristische düstere und symbolische Bildsprache zeigt. Trakl, der im frühen 20. Jahrhundert lebte, ist bekannt für seine expressionistischen Werke, die oft Themen wie Verfall, Tod und Natur behandeln. In "Am Moor" beschreibt Trakl eine melancholische und unheimliche Landschaft. Das Moor symbolisiert oft etwas Unheimliches oder Bedrohliches und kann als Metapher für den inneren Zustand des lyrischen Ichs oder für die allgemeine menschliche Existenz gesehen werden. Trakls Sprache ist reich an Symbolen und Metaphern, die eine düstere und geheimnisvolle Atmosphäre schaffen. Das Gedicht kann als Ausdruck von Trakls inneren Kämpfen und seiner pessimistischen Weltsicht interpretiert werden. Die Naturbilder, die er verwendet, sind oft trostlos und spiegeln eine Welt wider, die von Verfall und Tod geprägt ist.
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Suche nach Sinn in einer von Leid geprägten Welt. Sachs, die selbst di... [mehr]
Kummer macht sich breit, wie Schatten in der Nacht, er schleicht sich leise ein, nimmt die Freude, die erwacht. Die Gedanken kreisen, schwer, in einem Meer aus Traurigkeit, doch in der Du... [mehr]
Ein schwerer Weg liegt vor dir, voll Steine, die das Gehen schwer, doch in der Ferne, ganz nah hier, leuchtet ein Ziel, das strahlt so sehr. Die Sonne sinkt, der Abend naht, der Wind, er fl... [mehr]
"Der Knabe im Moor" ist eine Erzählung von Hermann Hesse, die die Geschichte eines Jungen erzählt, der in einem Moor lebt und dort eine tiefe Verbindung zur Natur und zu seinen eig... [mehr]
Ein Text wird zu einem Gedicht durch verschiedene Merkmale, die ihn von Prosa unterscheiden. Dazu gehören: 1. **Rhythmus**: Gedichte haben oft einen bestimmten Rhythmus oder Metrum, der den Flus... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Paul Celan lassen sich verschiedene sprachliche Merkmale identifizieren: 1. **Metaphern**: Celan verwendet häufig Metaphern, um... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Auseinandersetzung mit dem Tod. Sachs, die selbst die Schrecken des Holocau... [mehr]
In stillen Schatten, wo die Erinnerungen weilen, Verborgene Stimmen, die durch die Zeiten eilen. Ein Volk, das litt, in Dunkelheit gefangen, Die Hoffnung schwand, die Herzen klangen. Die Ster... [mehr]
Das Gedicht "Mandelbaum" von Hilde Domin ist ein eindrucksvolles Werk, das Themen wie Verlust, Hoffnung und die Suche nach Identität behandelt. Die Metapher des Mandelbaums, der in der... [mehr]
Das Reimschema im Gedicht "Gutenbergslied" von Heinrich Heine ist ein Kreuzreim. Das bedeutet, dass sich die Verse im Muster ABAB reimen. In diesem Schema reimt sich der erste Vers mit dem d... [mehr]