Axel Hackes Text „Sommerfest bei T.“ aus dem Jahr 1999 ist eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Betrachtung gesellschaftlicher Zusammenkünfte, insbesondere von Sommerfesten im Bek... [mehr]
„Schmerzgrenze“ von Tobias Pagel thematisiert die emotionalen und physischen Grenzen, die Menschen in ihrem Leben erfahren. Die Gedichtstruktur und die Wortwahl vermitteln ein Gefühl von Intensität und Verletzlichkeit. In der ersten Strophe wird oft eine persönliche Erfahrung oder eine spezifische Situation beschrieben, die den Schmerz hervorruft. Hier wird die innere Zerrissenheit deutlich, die durch äußere Einflüsse verstärkt wird. Die zweite Strophe könnte die Reaktion des lyrischen Ichs auf diesen Schmerz thematisieren. Es wird deutlich, dass es eine Art von Widerstand oder Akzeptanz gibt, die die Schmerzgrenze definiert. In der letzten Strophe wird häufig eine Art von Reflexion oder Erkenntnis präsentiert. Hier wird klar, dass Schmerz nicht nur eine Belastung, sondern auch eine Möglichkeit zur Selbstfindung und -reflexion sein kann. Insgesamt lässt sich sagen, dass das Gedicht die Komplexität menschlicher Emotionen und die Grenzen, die wir setzen, um mit Schmerz umzugehen, eindrucksvoll darstellt. Die Sprache ist oft metaphorisch und regt zum Nachdenken über die eigene Schmerzgrenze an.
Axel Hackes Text „Sommerfest bei T.“ aus dem Jahr 1999 ist eine humorvolle, aber auch nachdenkliche Betrachtung gesellschaftlicher Zusammenkünfte, insbesondere von Sommerfesten im Bek... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]