Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Ja, es gibt viele Gedichte, die sich mit den Themen Hoffnung und Kraft befassen. Eines der bekanntesten ist "Invictus" von William Ernest Henley. Hier ist der Text: **Invictus** Aus der Nacht, die mich umfangen, Schwarz wie die Grube von Pol zu Pol, Dank ich den Göttern, die mir gaben Ein unbezwungnes Seelensoll. Trotz Pein des Schicksals, das mich schlug, Mein Haupt ist blutig, doch erhoben; Jenseits dies' Orts voll Zorn und Trug Wacht nur der Schrecken, unerschrocken. Nicht aus des Zorns und Wehgeschicks Unendlicher Nacht, die mich umschließt, Fürcht ich, was kommen mag, kein Nichts, Ich bin des Schicksals Meister, ich. Ich bin der Herr in meinem Reich, Ich bin der Herr in meinem Reich. Dieses Gedicht drückt die unerschütterliche Kraft und den unbezwingbaren Willen des Menschen aus, trotz aller Widrigkeiten und Herausforderungen.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Im Roman „Sonne und Beton“ von Felix Lobrecht steht Lukas am Ende der Geschichte an einem Wendepunkt. Seine Zukunft bleibt offen, aber es gibt sowohl Anzeichen von Hoffnung als auch von Un... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]