In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Suche nach Sinn in einer von Leid geprägten Welt. Sachs, die selbst di... [mehr]
Das Gedicht "Abend" von Andreas Gryphius ist ein typisches Beispiel für die Barockdichtung und weist mehrere formale Merkmale auf: 1. **Strophenbau**: Das Gedicht besteht aus mehreren Strophen, die in der Regel aus vier Versen bestehen. 2. **Reimschema**: Gryphius verwendet ein durchgängiges Reimschema, oft im Paarreim (aa, bb, cc), was dem Gedicht eine harmonische Struktur verleiht. 3. **Metrum**: Das Metrum ist meist regelmäßig, häufig im jambischen Rhythmus, was dem Gedicht einen fließenden und musikalischen Charakter verleiht. 4. **Sprache und Stilmittel**: Die Sprache ist geprägt von Metaphern, Personifikationen und anderen rhetorischen Stilmitteln, die die Themen Vergänglichkeit und den Lauf der Zeit unterstreichen. 5. **Thematik**: Die Themen des Gedichts sind typisch für die Barockzeit, insbesondere die Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit des Lebens und der Schönheit der Natur, die im Abendlicht dargestellt wird. Diese formalen Elemente tragen zur tiefen emotionalen Wirkung des Gedichts bei und spiegeln die barocke Weltanschauung wider.
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Suche nach Sinn in einer von Leid geprägten Welt. Sachs, die selbst di... [mehr]
Kummer macht sich breit, wie Schatten in der Nacht, er schleicht sich leise ein, nimmt die Freude, die erwacht. Die Gedanken kreisen, schwer, in einem Meer aus Traurigkeit, doch in der Du... [mehr]
Ein schwerer Weg liegt vor dir, voll Steine, die das Gehen schwer, doch in der Ferne, ganz nah hier, leuchtet ein Ziel, das strahlt so sehr. Die Sonne sinkt, der Abend naht, der Wind, er fl... [mehr]
Ein Text wird zu einem Gedicht durch verschiedene Merkmale, die ihn von Prosa unterscheiden. Dazu gehören: 1. **Rhythmus**: Gedichte haben oft einen bestimmten Rhythmus oder Metrum, der den Flus... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Paul Celan lassen sich verschiedene sprachliche Merkmale identifizieren: 1. **Metaphern**: Celan verwendet häufig Metaphern, um... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Auseinandersetzung mit dem Tod. Sachs, die selbst die Schrecken des Holocau... [mehr]
In stillen Schatten, wo die Erinnerungen weilen, Verborgene Stimmen, die durch die Zeiten eilen. Ein Volk, das litt, in Dunkelheit gefangen, Die Hoffnung schwand, die Herzen klangen. Die Ster... [mehr]
Das Gedicht "Mandelbaum" von Hilde Domin ist ein eindrucksvolles Werk, das Themen wie Verlust, Hoffnung und die Suche nach Identität behandelt. Die Metapher des Mandelbaums, der in der... [mehr]
Das Reimschema im Gedicht "Gutenbergslied" von Heinrich Heine ist ein Kreuzreim. Das bedeutet, dass sich die Verse im Muster ABAB reimen. In diesem Schema reimt sich der erste Vers mit dem d... [mehr]
Ein altes Waldgedicht ist ein Gedicht, das sich mit der Natur, insbesondere mit Wäldern, beschäftigt und oft Themen wie Ruhe, Schönheit, Vergänglichkeit oder die Verbindung zwische... [mehr]