Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
"Die Wittenbergische Nachtigall" ist ein bekanntes Gedicht von Martin Luther, das um 1525 entstand. Hier sind einige Fakten dazu: 1. **Thema**: Das Gedicht thematisiert die Freude und den Trost, den der Glaube und die christliche Botschaft bieten. Es ist eine Art Lobpreisung Gottes. 2. **Form**: Es ist in einer lyrischen Form verfasst, die typisch für die Renaissance ist, mit einem klaren Reimschema und rhythmischen Elementen. 3. **Historischer Kontext**: Luther schrieb das Gedicht in einer Zeit großer religiöser Umwälzungen, als die Reformation in vollem Gange war. Es spiegelt seine Überzeugungen und die Hoffnung auf eine Erneuerung des Glaubens wider. 4. **Symbolik**: Die Nachtigall wird oft als Symbol für die Stimme Gottes oder die Freude des Glaubens interpretiert, die in der Dunkelheit der Welt erklingt. 5. **Einfluss**: Das Gedicht hat nicht nur literarische, sondern auch musikalische Bedeutung, da es von verschiedenen Komponisten vertont wurde und in der Kirchenmusik Verwendung fand. Diese Aspekte machen "Die Wittenbergische Nachtigall" zu einem wichtigen Werk der deutschen Literatur und der Reformationsgeschichte.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]