In der Ballade „Nis Randers“ von Otto Ernst gibt es eine klare Erzählperspektive: Es handelt sich um einen auktorialen Erzähler (allwissenden Erzähler). Dieser steht au&szli... [mehr]
Die Erzählperspektive in der Geschichte "Happy End" von Kurt Marti ist die Ich-Perspektive. Diese Perspektive ermöglicht es dem Leser, die Gedanken und Gefühle des Ich-Erzählers direkt nachzuvollziehen, was eine intime Verbindung zur Handlung und den Charakteren schafft. Durch diese Sichtweise wird die subjektive Wahrnehmung der Ereignisse und der emotionalen Zustände des Erzählers verstärkt.
In der Ballade „Nis Randers“ von Otto Ernst gibt es eine klare Erzählperspektive: Es handelt sich um einen auktorialen Erzähler (allwissenden Erzähler). Dieser steht au&szli... [mehr]
Annette von Droste-Hülshoffs Ballade „Der Knabe im Moor“ (1842) liegt kein lyrisches Ich zugrunde. Die Erzählperspektive ist eine auktoriale (allwissende) Erzählinstanz, die... [mehr]
Ob ein lyrisches Ich vorliegt, erkennst du daran, ob im Gedicht eine Ich-Person spricht, also Formulierungen wie „ich“, „mein“, „mir“ oder „mich“ verwen... [mehr]