Die Erzählperspektive in der Geschichte "Happy End" von Kurt Marti ist die Ich-Perspektive. Diese Perspektive ermöglicht es dem Leser, die Gedanken und Gefühle des Ich-Erzählers direkt nachzuvollziehen, was eine intime Verbindung zur Handlung und den Charakteren schafft. Durch diese Sichtweise wird die subjektive Wahrnehmung der Ereignisse und der emotionalen Zustände des Erzählers verstärkt.