Anne Frank verwendet in ihrem Tagebuch eine Ich-Erzählhaltung. Sie aus ihrer eigenen Perspektive und teilt persönlichen Gedanken, Gefühle und Erlebnisse. Diese subjektive Erzählweise ermöglicht es den Lesern, eine en Verbindung zu ihr aufzubauen und ihre Erfahrungen während des Versteckens im Hinterhaus hautnah mitzuerleben.