Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht "Erlkönig" von Johann Wolfgang von Goethe verwendet ein durchgehendes Reimschema, das als Kreuzreim bezeichnet wird. Das Schema ist ABAB, wobei sich die erste und dritte Zeile sowie die zweite und vierte Zeile jeder Strophe reimen. Hier ein Beispiel aus der ersten Strophe: Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? (A) Es ist der Vater seinem Kind; (B) Er hat den Knaben wohl in dem Arm, (A) Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. (B)
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Die Ballade „Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe spielt in einer nicht genau festgelegten Zeit, die jedoch auf das späte 18. Jahrhundert datiert werden kann, da das Gedi... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
In der Ballade „Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe werden zahlreiche sprachliche Mittel verwendet, um die Stimmung und Handlung zu verstärken. Hier sind einige der wichtigs... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]