Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
"Sprich aus der Ferne" ist ein Gedicht von Rainer Maria Rilke, das in seinem Werk "Das Buch der Bilder" veröffentlicht wurde. Das Gedicht thematisiert die Sehnsucht und die Verbindung über große Entfernungen hinweg. Es spricht von der Kraft der Worte und der Kommunikation, die trotz räumlicher Trennung eine tiefe emotionale Nähe schaffen kann. Rilke verwendet in diesem Gedicht eine bildhafte Sprache, um die Gefühle der Sehnsucht und des Verlangens nach Verbindung auszudrücken. Die Ferne wird nicht nur als physische Distanz, sondern auch als metaphorische Trennung verstanden, die durch das Sprechen und die Worte überwunden werden kann. Die zentrale Botschaft des Gedichts ist, dass Worte und Sprache eine Brücke zwischen Menschen schlagen können, selbst wenn sie weit voneinander entfernt sind. Es betont die Bedeutung der Kommunikation und der emotionalen Verbindung, die durch das Ausdrücken von Gedanken und Gefühlen entsteht. Rilkes Gedicht lädt den Leser ein, über die Macht der Sprache und die Tiefe menschlicher Beziehungen nachzudenken, und zeigt, wie Worte Trost und Nähe in Zeiten der Trennung bieten können.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]