Am Ende von Konrad von Würzburgs "Alexius" kehrt der Protagonist Alexius nach vielen Jahren der Abwesenheit und des asketischen Lebens als Pilger unerkannt in sein Elternhaus zurück. Dort lebt er inkognito als Bettler unter der Treppe, ohne dass seine Familie ihn erkennt. Erst nach seinem Tod wird seine wahre Identität durch einen Brief, den er hinterlässt, enthüllt. Seine Familie und die Stadt sind tief bewegt von seiner Heiligkeit und seinem Opfer, und er wird als Heiliger verehrt.