In der Geschichte „Guanahani“ von Ilse Losa heißt der Junge **Taino**.
In der Geschichte "Die brennende Lampe" von Kurt Tucholsky wird das Verhältnis zwischen den Generationen, insbesondere zu den Eltern und Großeltern, thematisiert. Die Protagonistin reflektiert über ihre Kindheit und die Erinnerungen an ihre Familie. Die Eltern und Großeltern stehen symbolisch für Traditionen, Werte und die Vergangenheit, die oft im Kontrast zu den eigenen Wünschen und dem Streben nach individueller Freiheit stehen. Die brennende Lampe selbst kann als Metapher für das Licht der Erinnerung und der Weisheit interpretiert werden, das von den älteren Generationen weitergegeben wird. Gleichzeitig wird die Spannung zwischen dem Festhalten an diesen Traditionen und dem Wunsch nach persönlicher Entfaltung deutlich. Tucholsky nutzt diese Dynamik, um die Herausforderungen und Konflikte zu beleuchten, die mit dem Erwachsenwerden und der Suche nach der eigenen Identität verbunden sind.
In der Geschichte „Guanahani“ von Ilse Losa heißt der Junge **Taino**.
Im „Récit Dans la cale“ von Mohamed Mbougar Sarr geht es um die Erfahrungen und das Leiden von versklavten Afrikanern während der Überfahrt im Bauch eines Sklavenschiffs a... [mehr]
Erinnern, Vergangenheit, Verlust, Hoffnung, Gedenken, Identität, Tradition, Schmerz, Widerstand, Gemeinschaft, Licht, Schatten, Heimat, Erbe, Trauer, Resilienz, Geschichte, Unvergänglichkeit... [mehr]
"Bis die Sterne zittern" ist ein Roman von der Autorin Anna Seghers, der sich mit den Themen Liebe, Verlust und der Suche nach Identität auseinandersetzt. Die Geschichte spielt in der Z... [mehr]