Deine Frage scheint sich auf den Begriff „Lehmen“ zu beziehen, der im Zusammenhang mit einer Bildergeschichte in Versform genannt wird. Vermutlich meinst du das Wort „Lehrmen“... [mehr]
Eine Bildergeschichte in Versform besteht aus mehreren Kapiteln, die jeweils eine kleine abgeschlossene Szene (Lehmen) und am Ende eine Pointe (Überraschung oder Witz) enthalten. Hier ein Beispiel für eine solche Struktur: **Kapitel 1: Der Hund und die Wurst** Im Garten liegt der Hund und träumt, von einer Wurst, die lecker schäumt. Er schleicht sich leise an den Grill, doch stolpert er – das ist nicht still. Die Wurst, sie fliegt, der Hund erschrickt, und landet prompt im Blumenbeet – die Wurst, die hat der Opa gekriegt! **Kapitel 2: Die Katze und der Fisch** Die Katze schleicht zum Gartenteich, der Goldfisch schwimmt, ihr Blick ist weich. Sie taucht die Pfote, will ihn fangen, doch rutscht sie aus – mit großem Bangen. Sie platscht ins Wasser, nass und wild, der Fisch, der lacht, die Katze schilt. **Kapitel 3: Das Kind und der Ball** Ein Kind spielt fröhlich mit dem Ball, er hüpft und springt, das macht ihm Spaß. Doch plötzlich rollt der Ball davon, direkt zum Hund – oh welch ein Hohn! Der Hund, der denkt, das ist mein Spiel, und rennt davon – das Kind ruft: „Ziel!“ Jedes Kapitel hat eine kleine abgeschlossene Handlung (Lehmen) und endet mit einer Pointe. Die Bildergeschichte in Versform eignet sich besonders gut für Kinder und zum Vorlesen.
Deine Frage scheint sich auf den Begriff „Lehmen“ zu beziehen, der im Zusammenhang mit einer Bildergeschichte in Versform genannt wird. Vermutlich meinst du das Wort „Lehrmen“... [mehr]