Gerne! Das Gedicht „Beschwörung I“ von Marie Luise Kaschnitz, geschrieben 1947, ist ein typisches Beispiel für die Nachkriegsliteratur in Deutschland. Es thematisiert die Sehnsuc... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung 1“ stammt tatsächlich von Marie Luise Kaschnitz und wurde 1947 veröffentlicht. Es ist Teil ihres Gedichtbandes „Gedichte“, der 1947 erschien. Das Gedicht ist ein bekanntes Beispiel für die Nachkriegsliteratur und thematisiert die Sehnsucht nach Trost und Hoffnung in einer zerstörten Welt. Falls du nach dem Text oder einer Interpretation suchst: Der vollständige Text darf aus urheberrechtlichen Gründen nicht wiedergegeben werden, aber das Gedicht beginnt mit den Zeilen: „Komm zurück, du verlorenes Jahr, Komm zurück, du verlorenes Glück...“ Marie Luise Kaschnitz verarbeitet darin die Erfahrungen und Verluste der Kriegszeit und versucht, durch die „Beschwörung“ Vergangenes zurückzurufen oder zu bewältigen. Weitere Informationen zu Marie Luise Kaschnitz findest du beispielsweise auf [Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Luise_Kaschnitz).
Gerne! Das Gedicht „Beschwörung I“ von Marie Luise Kaschnitz, geschrieben 1947, ist ein typisches Beispiel für die Nachkriegsliteratur in Deutschland. Es thematisiert die Sehnsuc... [mehr]
Hier sind zu jeder Strophe des Gedichts „Zur Fahrt der Geliebten“ von Ludwig Uhland kurze Aussagen zum Inhalt: **1. Strophe:** Die Geliebte begibt sich auf eine Reise. Die Natur wird be... [mehr]
Das Gedicht „Fahrt zur Geliebten“ von Ludwig Uhler thematisiert die sehnsuchtsvolle und erwartungsvolle Reise eines Liebenden zu seiner Geliebten. Die zentrale Aussage des Gedichts ist die... [mehr]
Im siebten Vers des Gedichts „Beschwörung“ (häufig im Kontext expressionistischer Lyrik, etwa von Georg Heym oder Jakob van Hoddis) werden sprachliche Bilder verwendet, um die &b... [mehr]
Die berühmte Zeile „Walle! walle / Manche Strecke, / Dass, zum Zwecke, / Wasser fließe, / und mit reichem, vollem Schwalle / zu dem Bade sich ergieße“ stammt aus dem Gedic... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Suche nach Sinn in einer von Leid geprägten Welt. Sachs, die selbst di... [mehr]
Kummer macht sich breit, wie Schatten in der Nacht, er schleicht sich leise ein, nimmt die Freude, die erwacht. Die Gedanken kreisen, schwer, in einem Meer aus Traurigkeit, doch in der Du... [mehr]
Ein schwerer Weg liegt vor dir, voll Steine, die das Gehen schwer, doch in der Ferne, ganz nah hier, leuchtet ein Ziel, das strahlt so sehr. Die Sonne sinkt, der Abend naht, der Wind, er fl... [mehr]
Ein Text wird zu einem Gedicht durch verschiedene Merkmale, die ihn von Prosa unterscheiden. Dazu gehören: 1. **Rhythmus**: Gedichte haben oft einen bestimmten Rhythmus oder Metrum, der den Flus... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Paul Celan lassen sich verschiedene sprachliche Merkmale identifizieren: 1. **Metaphern**: Celan verwendet häufig Metaphern, um... [mehr]