Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein bekanntes Gedicht zum Thema Krieg aus der Romantik ist "Die Grenadiere" von Heinrich Heine. Es beschreibt die Rückkehr zweier französischer Soldaten aus dem Russlandfeldzug Napoleons und ihre Treue zu ihrem Kaiser. Hier ist der Anfang des Gedichts: ``` Nach Frankreich zogen zwei Grenadier', Die waren in Rußland gefangen. Und als sie kamen ins deutsche Quartier, Sie ließen die Köpfe hangen. ``` Das Gedicht thematisiert die Loyalität und den Patriotismus der Soldaten, was typisch für die romantische Verklärung von Krieg und Heldentum ist.
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
**Novalis – Steckbrief** **Eigentlicher Name:** Georg Philipp Friedrich Freiherr von Hardenberg **Geboren:** 2. Mai 1772 in Oberwiederstedt, Deutschland **Gestorben:** 25. März 1801 in... [mehr]
Die Romantik war eine kulturelle und künstlerische Bewegung, die sich etwa von Ende des 18. bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Europa ausbreitete. Ihre Besonderheiten sind: 1. **Gefühl und I... [mehr]
Ein thematischer Schwerpunkt der Romantik ist die Betonung von Gefühl, Individualität und Fantasie im Gegensatz zur Vernunft und Rationalität der Aufklärung. Zentrale Themen sind d... [mehr]
Das Weltbild und Menschenbild der Romantik zeichnen sich durch eine bewusste Abkehr von den rationalen, aufklärerischen Vorstellungen des 18. Jahrhunderts aus. Die Romantik, die etwa von 1795 bis... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]