Die Ballade "John Maynard" von Theodor Fontane erzählt die Geschichte eines mutigen Steuermanns, der sein Leben opfert, um die Passagiere eines brennenden Schiffs zu retten. In einem Bericht könnte man die Handlung wie folgt zusammenfassen: Der Steuermann John Maynard steuert das Dampfschiff "Hoffnung" auf dem Eriesee, als ein Feuer im Maschinenraum ausbricht. Trotz der Gefahr und der panischen Reaktionen der Passagiere bleibt Maynard ruhig und entschlossen. Er informiert die Passagiere über die Situation und gibt Anweisungen zur Evakuierung. Während er das Schiff in Richtung Ufer steuert, wird das Feuer immer bedrohlicher. Maynard kämpft tapfer gegen die Flammen und die Hitze, um das Schiff sicher ans Land zu bringen. Schließlich gelingt es ihm, das Ufer zu erreichen, doch er selbst hat dabei sein Leben verloren. Die Passagiere überleben dank seines heldenhaften Einsatzes und gedenken ihm als dem mutigen Steuermann, der sein Leben für andere opferte. Dieser Bericht hebt die zentralen Themen von Mut, Selbstlosigkeit und Heldentum hervor, die in der Ballade behandelt werden.