Nicht alle Tibeter, Mongolen und Bhutaner sind Nomaden, aber es gibt unter diesen Gruppen nomadische Traditionen. Die Mongolen sind bekannt für ihre nomadische Lebensweise, die stark mit der Viehzucht verbunden ist. Sie ziehen mit ihren Herden von Ort zu Ort, um frisches Weideland zu finden. Bei den Tibetern gibt es sowohl nomadische als auch sesshafte Gemeinschaften. Einige tibetische Gruppen, insbesondere in den Hochlandregionen, leben nomadisch und ziehen mit ihren Tieren. In Bhutan sind die meisten Menschen sesshaft, aber es gibt auch einige nomadische Stämme, die in den abgelegenen Gebieten des Landes leben und traditionell mit Viehzucht beschäftigt sind. Insgesamt ist die Lebensweise dieser Gruppen vielfältig und hängt von verschiedenen Faktoren wie Geographie, Kultur und Wirtschaft ab.