Volker C. Dörr kritisierte den Begriff „Klassik“ in der Musik und der Kunst, da er oft als zu eng und elitär wahrgenommen wird. Er argumentierte, dass die Verwendung des Begriffs dazu führen kann, dass bestimmte Werke oder Künstler ausgeschlossen werden, die nicht in die traditionelle Definition von „Klassik“ passen. Dörr plädierte für eine breitere und inklusivere Auffassung von Klassik, die auch zeitgenössische und weniger bekannte Werke einbezieht, um ein umfassenderes Verständnis von kulturellem Erbe und künstlerischem Schaffen zu fördern.